11. März 2020

Ich möchte nur kurz für mich festhalten, wie viele Bücher ich seit letztem Blogartikel gelesen habe:

  • Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters
  • Ein Buch über die Geschichte der Pest
  • Ein Buch über den Investiturstreit, eines meiner zwei ältesten historischen Lieblingsthemen
  • Eine Biographie über Friedrich Wilhelm IV.
  • Ein Buch der Otto-von-Bismarck-Stiftung mit Aufsätzen über Kaiser Wilhelm II. und Bismarck
  • Eine Biographie über Vlad Dracula
  • Ein Buch über die Merowinger und Karolinger (gehört zu einer Reihe über deutsche Geschichte)
  • Princess Diaries (alle 11 Bände). Das habe ich schon 2017 gelesen, und las es nun zum zweiten Mal.
  • Außerdem habe ich vor einiger Zeit wieder einmal etwas auf Französisch gelesen, nämlich das Drama „Attila“ von Pierre Corneille. Zuerst habe ich befürchtet, dass meine Französischkenntnisse schon arg eingerostet wären, denn ich musste mich beim Lesen SEHR konzentrieren. Dann habe ich allerdings nachgeschaut, wann das Stück geschrieben wurde. Ich hätte es in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts verortet; doch wann ist es wirklich entstanden? Hehe: 1667.
    Ja, da ist es in Ordnung, wenn einem das Lesen etwas mehr Mühe macht. Die Stellen, in denen es nicht um Liebe ging, habe ich gut verstanden; diejenigen, in denen von Liebe gesprochen wird, hatten sehr viele Metaphern und komplexe Sätzen und waren durchaus herausfordernd.
    Danach las ich, um auch meine Spanischkenntnisse auf den Prüfstand zu stellen, den Anfang von Don Quixote. (Auf Deutsch habe ich es schon mit 14 Jahren gelesen.) Und das Spanische war für mich noch leichter zu verstehen! Juhu! Ich mag Spanisch mehr als Französisch. Ab und zu werde ich da noch weiterlesen.
  • Als nächstes lese ich eine Biographie über Kaiser Ferdinand II.
  • Ich sollte endlich das Buch über die Städte im Mittelalter zu Ende lesen.

Endlich kam der Füller an, dessen Farben wie Feuer, ein Sonnenuntergang oder ein untergehendes Reich aussehen! Leider schreibt er ganz trocken, mit vielen Aussetzern und sehr dünn. Es ist wirklich schade, dass die Füller, die am schönsten aussehen (die mit Scherbenoptik; man findet sie in Online-Shops meistens mit dem Schlagwort „Resin“ oder „Harz“ versehen) ganz und gar nicht zufriedenstellend schreiben. 🙁
Ich habe schon wieder einen neuen Füller gefunden, der mir gefällt! Diesmal von einem deutschen Hersteller. Der ist aber etwas teurer (für die Verhältnisse armer Schwäbinnen). 40 Euro. (Ich weiß, ich weiß, so mancher Füllerfan verfällt nun in schallendes Gelächter …)

Und ich muss bald neue Tinte kaufen. Ich habe seit Ende Januar ein 45 ml fassendes Fässchen fast leergeschrieben! Und ein 30-ml-Fässchen zu einem Drittel. Es gibt ja nasse Tinten und trockene Tinten; ich liebe die nassen! Dieses Mal kaufe ich mir eine in Blau, wie bisher, und eine schwarze.

Und was macht das neue Projekt Worms 4? Da werden gerade die Grundsteine zu vielen Intrigen gelegt …