Archiv für den Monat: Februar 2018

Wie man einen Kaiser erpresst

Das neue Buch ist da! Ein Kurzroman aus Huwelreich!

Steffi Grillenhofer wollte immer schon Dienstmädchen am Kaiserhof werden. Als ihr Traum in Erfüllung geht, ist sie überglücklich, denn sie liebt den Kaiser schon, seit sie denken kann. Doch der Kaiser hat es sich in den Kopf gesetzt, eine Prinzessin zu heiraten. Um ihre Liebe zu retten, greift Steffi zu einem ungewöhnlichen Mittel …
Ein Kurzroman aus der Welt von Huwelreich, mit einem Dienstmädchen, Kaiser Guntram von Friedenfels und Fernanda von Hohenmeiningen im schönen Gutensaat.

Projekt „Dienstmädchen“ beendet

Der neue Kurzroman hätte am 13. Februar beendet sein sollen. Nur 9 Tage hätte das Projekt dauern sollen. Und die Frage ist: Habe ich das geschafft?

Ja! Gestern bin ich pünktlich fertig geworden. Ganz ehrlich, ich war mir nicht sicher, ob es gelingen würde. Aber jetzt ist es fertig, hurra!

Natürlich muss ich nun wieder alles abtippen. Als Nächstes braucht das Buch ein Cover, und dann wird es schon bald veröffentlicht. Und es geht um Liebe, und es treten ein paar neue Figuren, aber auch ein paar altbekannte auf. Was außerdem darin vorkommt: Kronleuchter, Staubwedel, ein Ball zum Tanzen, Kaiser Johann, ein Gehstock, Eisenbahnschienen und eine Prinzessin.

Projekt „Dienstmädchen“

Projekt „Dienstmädchen“ schreitet voran. Morgen erreiche ich voraussichtlich die 50 %-Marke. Besonders freut mich, dass ich auch gestern mein Schreibpensum erfüllt habe, und das, obwohl mir der Abend diesmal nicht zum Schreiben zur Verfügung stand. Ich musste nämlich den Wiener Opernball schauen! Schön war’s, so inspirierend! Besonders gefällt mir die Wiener Staatsoper selber, die ist herrlich.

Und: In „Projekt Dienstmädchen“ gibt es eine Ballszene! Mit Kronleuchter und Kaiser und allem, was dazu gehört. Wobei der Kaiser weniger tanzt als vielmehr flirtet!

Neues zu „Der König von Blauwittern“ und neues Projekt

Das Manuskript „Der König von Blauwittern“ ist vollständig abgetippt! Alle 128.000 Wörter.
Nun geht es in die Überarbeitungsphase. Zudem habe ich mit einem kleinen neuen Projekt begonnen: Eine Huwelreich-Novelle über ein Dienstmädchen. Und als Schwierigkeit habe ich mir eine knallharte Deadline gesetzt: In neun Tagen muss das Manuskript fertig sein. Begonnen habe ich am Montag. Der Endtermin ist der 13. Februar, Wagners Todestag. Der tritt zwar im neuen Projekt nicht auf, auch nicht als Deodonatus Karrenbauer, aber dafür kann ich mir den Termin bestens merken.

Ich bin schon ganz gespannt, ob ich meine Deadline einhalten kann. Die ersten zwei Tage lief das Schreiben sehr gut, heute allerdings spielt meine Gesundheit nicht richtig mit. Ich hoffe, das legt sich wieder, sonst werden die nächsten Tage ziemlich zäh.

Das neue Projekt „Dienstmädchen“ spielt im Frühling in Gutensaat. Es wäre schön gewesen, wenn passend dazu der Frühling sich auch bei uns blicken ließe, aber der ziert sich noch.

Selbstverständlich treten im neuen Projekt wieder alte Bekannte auf, und es gibt dieses Mal sehr wenig Politik. (Schaaaade …) Aber ich wollte herausfinden, ob ich auch Geschichten ohne Staatsstreiche schreiben kann …

Bis auf bald

Lili Vogel