Archiv für den Monat: Januar 2021

27. Januar 2021

Heute ist der Geburtstag von Kaiser Wilhelm II.!
Hinweis: Selbstverständlich soll man den Kaiser und seine Zeit nicht romantisieren, sondern muss alles einer kritischen Betrachtung unterziehen. Ja, am besten liest man mindestens drei Biographien über Wilhelm II., ehe man ein Urteil fällt. Oder zehn. Und am allerbesten berücksichtigt man bei seiner Beurteilung das zeitliche Umfeld und trägt Sorge, alle anderen vergleichbaren Persönlichkeiten dieser Epoche nach denselben Maßstäben wie Wilhelm zu bewerten.

Ich habe mir einen neuen Füller gekauft! (Wie’s auch kommt.) Er ist leider noch nicht da – schließlich habe ich ihn erst kurz nach Mitternacht gekauft – aber wenn er dann geliefert wird, und wenn er so schön ist wie auf den Bildern im Internet, dann wird er der schönste von allen sein … Im Übrigen habe ich schon wieder einen Füller auf der Wunschliste, und dann noch drei weitere.

Die Seite, auf der ich ihn bestellt habe, war auf Niederländisch. Da ich mir vor ein paar Jahren genug Niederländisch beigebracht habe, um Bücher lesen zu können, konnte ich auch das Bestellen meistern. Hehe. – Eines der ersten Bücher, das ich auf Niederländisch gelesen habe, war „De keizer en de astroloog“ über Wilhelm II. im Exil. Irgendwann 2015. (Das hatte ich nur gekauft, um meine fremdsprachliche Lesekompetenz zu verbessern. Es war nämlich – entgegen meiner üblichen Leseneigung – ein Roman.) Und obgleich das Buch ein Roman und somit der wissenschaftlichen Akkuratesse nicht verpflichtet war, wäre es begrüßenswert gewesen, wenn der Autor immerhin so viel recherchiert hätte, dass er die grundlegenden und sehr leicht in Erfahrung zu bringenden Fakten, nämlich Wilhelms Geburtsdatum und die Farbe der Hohenzollernschen Fahne, korrekt hätte wiedergeben können. Die irrtümliche Behauptung, die Hohenzollernfarben seien schwarz-gelb, stößt bei Geschichtsversessenen natürlich auf große Belustigung. Hohenzollern – Habsburger – für den Uneingeweihten sind das praktisch dieselben, fangen ja beide mit H an …

Gelesen habe ich seit zwei Wochen praktisch nichts mehr, bis auf die altbewährten Anekdotenbände über die prominenten Preußen.

150 Jahre Kaiserproklamation

Eine kurze Internet-Recherche über das Echo des heutigen Gedenktages in den einschlägigen Zeitungen hat mir gezeigt, dass man dieses Thema mit Vorsicht, Kritik und moderner Geisteshaltung zu behandeln habe, wenn man nicht als Romantisierer autoritäter Zustände gelten will. Somit sollte ich dem Zeitgeist geben, was er zu verlangen sich berechtigt sieht: Die Protagonisten von 1871 muss der Mensch von heute kritisch betrachten, sollte, wenn er zu einer als richtig geltenden Deutung gelangen will, von jedweder charakterlichen vorbildlichen Eigenschaft und historischen Größe nicht nur die offensichtlichen Charaktermängel, die schon den Zeitgenossen bekannt waren, sondern auch die dem heute geltenden Weltbild zuwiderlaufenden Ansichten abziehen; am besten doppelt, denn so macht man das heute, da die Gegenwart und nur die Gegenwart, wie sie formuliert wird von Twitter usw., das einzig gültige Werkzeug ist, einen Menschen zu messen, zu beurteilen und gegebenenfalls zu verurteilen. – Schwer ist es, einen Menschen unter Berücksichtigung seiner zeitlichen Verwurzelung zu bewerten; leicht aber, ihn mit der eigenen Meinung zu vergleichen und alles, was nicht übereinstimmt, zu verdammen.
Im Übrigen besitze ich

  • 9 Biographien über Kaiser Wilhelm I.*
  • 36 Biographien über Bismarck*
  • 49 Biographien über Kaiser Wilhelm II.*
  • 59 Bücher über die Hohenzollern/Das Deutsche Kaiserreich
  • 11 Bücher über den I. WK
  • sowie zwei Bücher, von denen ich nicht weiß, wem ich sie zurechnen soll: ein Buch mit Briefen von Wilhelm I. und Bismarck, und ein Buch (das älteste, das ich besitze) namens „Das Buch vom Kaiser Wilhelm und seinem Kanzler Bismarck“

Nur falls jemand sich befleißigen möchte, mir völliges Unwissen vorzuwerfen …

* Es sind nicht alles Biographien. Es gibt auch Einzeldarstellungen wie z. B. „Kaiser Wilhelm II. und die Technik“ oder „Bismarck im Urteil seiner Zeitgenossen und der Nachwelt“, Reden und Anekdoten- und Briefsammlungen

Also: 150 Jahre Kaiserproklamation!!!!

Über die historischen Umstände brauche ich nichts zu schreiben, das haben schon zehntausend Tüchtigere getan – doch stattdessen kann ich berichten, wie ich den heutigen Gedenktag gefeiert habe!
Selbstverständlich habe ich mir die passenden Musikstücke dazu angehört (… dir im Siegerkranz, Hohenfriedberger Marsch, Preußens Gloria, Fehrbelliner Reitermarsch mit und ohne Text ;-), und den Kaisermarsch. Letzterer stammt von keinem Geringeren als Richard Wagner!!!!!!! Übrigens: Wie allgemein bekannt, ist Wagner Wilhelm I. und zu einem anderen Zeitpunkt auch Bismarck persönlich begegnet.)

Meinen WhatsApp-Status habe ich mit Kaiserbildern gefüllt, damit die anderen informiert sind, was vor 150 Jahren geschah. Außerdem habe ich den Status meiner Mum „gehackt“ und auch dort an das historische Ereignis erinnert. Hehe!
Meine Mum hat vorher zufällig die halbe Rede des Bundespräsidenten zum Kaiserreich angeschaut und mir dann Bericht erstattet, ob ich das heute auch anschauen solle …

Zudem habe ich eine Halskette mit einem Münzanhänger umgehängt. Wer wohl darauf zu sehen ist?

Ein Buch, das ich mir vor einiger Zeit bestellt habe, habe ich heute erst geöffnet: Ulrich Nonns „12 Tage und ein halbes Jahrhundert. Eine Geschichte des Deutschen Kaiserreiches“. Auch die schon vor einigen Jahren erschienene Bismarck-Biographie des Autors hat mir sehr gefallen.

Da ich unschlüssig war, ob ich heute eine Biographie über Wilhelm I. oder eine über Bismarck lesen soll, habe ich mich entschieden, wieder einmal meine zwei Anekdotenbände über den Kaiser und den Kanzler zu lesen. Diese Bücher haben mich in traurigen Stunden schon oft aufgeheitert!

Gestern habe ich zur Einstimmung einen Film über Bismarck angeschaut.

Wusstet ihr übrigens, dass ich einmal in Hamburg gewesen bin? (Rhetorische Frage, woher solltet ihr das auch wissen X-D) Dort steht natürlich das weltgrößte Bismarck-Denkmal. Allerdings habe ich von diesem Denkmal nur ein einziges Foto gemacht. Wie geht das?, würden meine Bekannten sich fragen: Schließlich bin ich derart fotoversessen, dass ich es vollbracht habe, von einem einzigen Gebäude 300 Fotos zu schießen (und zwar nur von der Außenseite)!
Nun ja, zu dieser Zeit hatte man auf dem Kopf des Bismarck-Denkmals eine Installation angebracht: einen Steinbock. Moderne Kunst. …
Welche Pläne es inzwischen fürs Bismarck-Denkmal gibt, sage ich nicht in diesem Artikel. Mir gefallen sie natürlich nicht. (Ein kurzer Hinweis für Eingeweihte: Was ich 2019 als Schreckensvision in einem Buch (Niedergang von Aeterna) mir ausgedacht hatte, Schreckensvision einer Zeit, in der man alle Denkmäler stürzt, hat sich von Erfindung in Wahrheit verwandelt.)

Leider war mir damals, als ich Hamburg besichtigte, nicht bewusst, dass Friedrichsruh, Bismarcks Altersruhesitz, ganz in der Nähe liegt. Sonst wäre ich dort auf jeden Fall hingefahren und wäre – sogar trotz mangelnder natürlicher Grazie – gleichsam durch die Ausstellung geschwebt, getragen von der Begeisterung für Geschichte.

Wer weiß, wie die Welt in zehn Jahren aussieht, beim 160-jährigen Jubiläum. Sofern es mich dann noch gibt, ist meine Aufgabe wohl Schweigen.

(Wer an diesem Blogartikel Anstoß nimmt, sei davon versichert, dass er sich nicht die Mühe zu machen braucht, mich umstimmen zu wollen. Ich, im Besitz von 160 Büchern zum Kaiserreich und seinen prominenten Persönlichkeiten, erlaube mir den Genuss, an meiner Meinung festzuhalten – und sollte ich sie irgendwann doch ändern wollen, dann nur aufgrund eingehender Lektüre und eigener Schlüsse, nicht aber aufgrund von Belehrung durch irgendwelche Leute, die meinen, mich gönnerhaft zur Erkenntnis führen zu sollen, um sich selber als Anführer und Seelenretter zu fühlen.)

Welch ein Tag vor 150 Jahren!

14. Januar 2021

Die Aufzählung aller Bücher, die ich letztens gelesen habe, für diejenigen, die es interessiert:

  • „Psychologie der Massen“ (das habe ich schon vor 10 Jahren gelesen, und offenbar hat es sich tief ins Unterbewusstsein eingegraben, denn beim erneuten Lesen habe ich gemerkt, dass viele Stellen aus „Liebling des Unheils“ sehr stark von den Theorien dieses Buches inspiriert sind.)
  • Ein Buch über Wilhelm I.
    Es wurde geschrieben und gedruckt in der DDR, und das merkt man. Der Autor erwähnt auf gefühlt jeder zweiten Seite, dass der Feudalismus und vor allem die Bourgeoisie an allem schuld sind. Ok, vermutlich hat die Bourgeoisie auch meinen Kindle Paperwhite gestohlen, denn den suche ich schon seit Herbst 2019.
  • „Die Königin im frühen Mittelalter“ von Martina Hartmann (Verlag Kohlhammer Urban)
    Von derselben Autorin habe ich schon das C.H.-Beck-Buch über die Merowinger gelesen, und beide Büchern waren hervorragend. 🙂 Da blitzt aus jedem Satz die intellektuelle Brillanz, und man spürt ebenso den Respekt, den ein jeder Historiker den Menschen früherer Zeiten schuldig ist/sein sollte. Ich habe auch noch ein anderes Buch über die Merowinger von Martina Hartmann und werde das auch irgendwann lesen.
    Außerdem war in diesem Buch auch mehrfach die Rede vom heiligen Guntram, einem meiner Lieblingskönige und -heiligen.
  • „Altstadtgassen und Adelshöfe.“
    Ein Überraschungsweihnachtsgeschenk! Und gleich im zweiten Kapitel ging es um Bayreuth!
  • „Eschatologie“ von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
    Das Buch erschien im Verlag Friedrich Pustet. In Traunstein (glaube ich) hat der Papst gegenüber von der Friedrich-Pustet-Buchhandlung gewohnt.
  • Eine Biographie über Hindenburg. Sie hatte 1100 Seiten.
  • „Fürst Bismarck: Sein Leben und Wirken“ von Hermann Jahnke.
    In Fraktur. Es war ein Reprint von 1895. Neu kostet er 40 Euro, ich habe ihn gebraucht für 1,70 bekommen.
    Das war das letzte Buch im Jahre 2020.
  • Im neuen Jahr habe ich gelesen:
  • „Geschichte Russlands“ von Stökl. 900 Seiten. Ich hörte aber 1953 auf.
  • „Westrom“ von Henning Börm von Kohlhammer Urban. Toll, wie jedes Kohlhammer-Buch.
  • Und ich habe sogar einen Roman gelesen, was Modernes, Triviales; eine Geschichte über einen Antiquitätenladen und einen Wollladen, im Wechsel mit dem Hindenburg-Buch. Die Autorin ist bestimmt super nett und schrieb deshalb eine Geschichte zum Entspannen, in der sich alle liebhaben – aber für mich ist es besser, wenn ein Buch mich geistig fordert; nur dann lenkt es mich ab von der Realität. Deshalb lese ich vornehmlich Fachbücher.

Zu Weihnachten habe ich übrigens das Buch über Theoderich von C. H. Beck, o.g. „Die Königin im frühen Mittelalter“ von Martina Hartmann, ein Buch von 1898 zum zehnjährigen Kaiserjubiläum Wilhelm II. (alle 3 Wunschbücher von mir) und als Überraschung das Buch „Altstadtgassen und Adelshöfe“ geschenkt bekommen.

Was ich noch hätte lesen wollen, aber nicht geschafft habe:
Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht
Papst-Biographie von Seewald zu Ende lesen
Das Kohlhammer-Buch über die Romanows
Irgendeines meiner vielen Investiturstreitsbücher
Den ersten Band der Geschichte der Bayreuther Festspiele

Das war’s.
Am Tage der Kaiserproklamation melde ich mich wieder, und danach in unregelmäßigen Abständen.

150 Jahre Deutsches Kaiserreich!

Mit dem Inkrafttreten der Novemberverträge, in denen die süddeutschen Staaten ihren Beitritt zum Norddeutschen Bund erklärten, begann heute vor 150 Jahren die staatsrechtliche Existenz des Deutschen Reiches. (Bayern war, wenn man es genau nimmt, erst ab dem 21. Januar, dem Tag der Zustimmung seines Abgeordnetenhauses zum Beitritt, Mitglied des Reiches.)

Was das für uns heutige Menschen bedeutet:

  • Es gibt ganz viele neue Veröffentlichungen zum Deutschen Kaiserreich! Und natürlich stehen schon alle auf meiner Wunschliste!
  • Solche historischen Jubiläen/Gedenktage bieten die Möglichkeit, die Allgemeinheit an das jeweilige historische Thema zu erinnern und es mehr ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
    Das ist freilich nicht nötig für Leute, die – wie ich – täglich, stündlich, eigentlich ständig ans Deutsche Kaiserreich denken. 😉 Wir sind uns an jedem Tag des Jahres und in jedem Jahr der Vergangenheit bewusst. Und dank des 150-jährigen Kaiserreichjubiläums können wir all jenen, die wir ohnehin dauernd an unseren liebsten Geschichtsthemen teilhaben lassen (ob sie’s wollen oder nicht) nun endlich ohne schlechtes Gewissen noch mehr über Geschichte erzählen, und sie dürfen sich nicht beklagen!

Zwar merke ich mir Termine und Geburtstage von lebenden Menschen anhand historischer Daten, aber von Mathematik habe ich keine Ahnung. Dazu eine amüsante Anekdote: Vorgestern fiel mir ein, dass mit Ablauf des Jahres 2020 auch der 150-jährige Abstand zu den Ereignissen des Jahres 1870 abläuft. Damit sinken alle Ereignisse des Jahres wieder aus dem öffentlichen Bewusstsein. Und dann begann ich allen Ernstes zu überlegen, welches andere historische Jahr 2021 sein Jubiläum feiern könnte … Mein persönlicher Heureka-Moment war es, als ich mit holmeshafter Raffinesse feststellte, dass nach 1870 im Jahre 2020 das Jahr 1871 anno 2021 seinen 150-jährigen Jahrestag feiern darf! Ja. Mathematik ist wirklich nicht meins … X-D

Also kann ich dieses Jahr von Reichsgründung, Kaiserproklamation, Einzug der Truppen in Berlin, Fürstenerhebung des Kanzlers, Übergabe des Marschallstabes an Moltke und vieles mehr reden!
Und vor allem kann ich viele Bücher kaufen!!!!!! Obwohl ich ja wirklich schon 30 Biographien über Bismarck habe.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich vor ein paar Tagen erst entdeckt habe, dass es eine neue Biographie über Kaiser Wilhelm I. gibt. Seit September! Und mir hat niemand was davon gesagt! Unmöglich! Nicht einmal Amazon! Also wirklich: Den eifrigsten Lesern die besten Bücher verschweigen, was soll denn das! 😉 Der Autor ist außerdem Mitarbeiter im österreichischen Bundeskanzleramt; vielleicht hat er seinem Chef Sebastian Kurz eine Ausgabe des Buches geschenkt. – Im Übrigen hätte mir auch Sebastian Kurz sagen können, dass einer seiner Mitarbeiter ein Buch über einen meiner Lieblingskaiser geschrieben hat. Er kennt mich zwar nicht persönlich – es wäre aber trotzdem toll gewesen, wenn mich jemand informiert hätte!

Seit mein Schreibtisch aufgeräumt ist, stehen die Büsten von Wilhelm II., Wilhelm I., Bismarck und Wagner direkt vor mir. Die Bismarck-Büste ist 2 cm größer als die Wilhelms. Zuerst wollte ich Bismarck in die Mitte stellen, da es symmetrischer ausgesehen hätte, wenn die große Büste von den zwei kleineren flankiert wäre, doch aus Rücksichtnahme auf die Ereignisse des Jahres 1890 habe ich mich umentschieden (ihr wisst schon: die Entlassung …). Nun steht Wilhelm I. in der Mitte, der vertrug sich mit beiden!

Außerdem habe ich mir zum Jahresende noch ein Buch gekauft, das neu 40 Euro gekostet hätte, aber ich habe es gebraucht für 1,73 bekommen! Juhu! Es ist ein Reprint über Bismarck aus dem Jahre 1895. Weiterhin ist heute ein Buch über Wilhelm I. angekommen: 3. Auflage 1899. Es ist noch ungelesen! Die Absenderin wohnt passenderweise in der Roonstraße.

Eine Anmerkung in eigener Sache will ich mir, hier auf meinem Blog, gestatten:

Natürlich sind viele meiner Bücher vom Kaiserreich und dessen großen Persönlichkeiten inspiriert, allen voran „Der Kaiser von Huwelreich“. Dort gibt es eine Figur, die zu 100% von Bismarck inspiriert ist; es gibt einen Kaiser, der der allgemeine Leserliebling ist und eine Mischung aus Wilhelm I. und Wilhelm II. darstellt; es gibt einen Kaiser, der ebenfalls Züge von Wilhelm II. in Verbindung mit Zügen von Franz Joseph aufweist; eine Prinzessin, die von Augusta inspiriert ist, und dazu viele, viele Anspielungen an die alte Kaiserzeit.

In diesem Sinne: Ein frohes neues Jahr 1871 2021!